Holz-Holz

Die Verstärkung von Holz-auf-Holz-Böden

Im Rahmen der Restaurierung ermöglicht diese Art von Eingriff die Schaffung einer vollständig trockenen und somit reversiblen Struktur. Die Verstärkung wird durch das Aufsetzen eines neuen Holzbalkens auf den bestehenden Balken erreicht, der mit Hilfe des innovativen selbstdurchdringenden Al-fer-Trockenverbinders integriert wird.

Vorteile des Al-fer Trockensteckers

Einbettung mit geringer Steifigkeit

Erhöhte Festigkeit und geringere Belastung

Selbstschneidender Verbinder

5/6 Steckverbinder pro Quadratmeter im Durchschnitt

Einbau in die Dicke der Bewehrung

*Thermisch-akustische Verbesserung des Decks

Einbettung mit geringer Steifigkeit

Erhöhte Festigkeit und geringere Belastung

Selbstschneidender Verbinder

5/6 Steckverbinder pro Quadratmeter im Durchschnitt

Einbau in die Dicke der Bewehrung

*Thermisch-akustische Verbesserung des Decks

Bei der denkmalgerechten Restaurierung denkmalgeschützter Gebäude wird häufig das Materialprinzip der Erhaltung der bestehenden Struktur ohne Verwendung von Beton vorgeschrieben. Zu diesem Zweck ist die Intervention von „Holz zu Holz“ die einzige mögliche Lösung. Die Firma Al-fer hat den selbstverriegelnden Trockenverbinder mit einem einzigen Dübel von 16 mm Durchmesser entwickelt, der so bearbeitet ist, dass er die beste Abdichtung zwischen den Materialien gewährleistet und die Installation erleichtert. Die Erhöhung der Trägheit wird durch die Minimierung des Gewichts erreicht, denn die strukturellen Lasten machen im Vergleich zur Holz-Beton-Lösung nur 25 % aus. Diese Lösung ist vor allem unter seismischen Gesichtspunkten optimal, da eine geringere Bodenmasse einer geringeren Trägheitskraft entspricht.Das spezielle konische Gewinde mit umgekehrter Passung und die Unterlegscheibe an der Oberseite bewirken eine Art vertikale Vorkompression zwischen den sich berührenden Materialien, wodurch das horizontale Gleiten und damit die vertikale Verformung verringert wird.

Installation

Die Installation ist einfach und erfordert keinen Fachmann:

Bohrung mit Bohrer mit 11,5 mm Durchmesser bis zur maximalen Tiefe;

Das Loch wird mit einem Bohrer mit 16 mm Durchmesser knapp über die vorhandene Beplankung hinaus vergrößert;

Befestigung des Verbinders mit einem Schlagschrauber (mindestens 280 Nm), bis der erste Kopf vollständig in das Holz eindringt und das Oberteil selbstsichernd ist;

Der Endanschlag und die Unterlegscheibe drücken den neuen Holzbalken mechanisch gegen die Diele und damit gegen den vorhandenen Holzbalken und verbessern so die Wirksamkeit der Verbindung.

Achsabstand zwischen den Verbindern

 

Für die Positionierung der Verbinder entlang der Holzbalken empfehlen wir Ihnen, sich an die Anweisungen der Firma zu halten, die Ihnen unter Software kostenlos als Download zur Verfügung stehen; andernfalls können Sie auch jederzeit technische Hilfe anfordern.