Holz-Holz / Technisches Datenblatt
Holz-Holz selbstverriegelnden Al-fer-Trockenstecker
Holz-Holz Technisches Datenblatt
Holz-Holz Technische Beschreibung
Technische Beschreibung
Zusammensetzung des Verbinders
Der selbstverriegelnden Al-Fer-Trockensteckverbinder besteht aus einem einzelnen Metallstift, der aus einer Stange mit einem Durchmesser von 16 mm gewonnen wird, die mit einem Gewinde für Holz für den an der Traverse zu befestigenden Teil entsprechend bearbeitet ist.In dem Teil, der der Achse entspricht, bleibt die Stange glatt, um den maximalen Verbindungsdurchmesser (ø16) zu erhalten, während der obere Teil einen Doppelsechskantkopf mit Selbstverdichtender (Snap-Off) System.
Der untere Teil, der mit einer durchgehenden Schraube gewindet ist, wurde mit einer Außenspirale mit konstantem Durchmesser ausgeführt, während die zentrale Stelle konisch ist und umgekehrt angepasst wurde. Auf diese Weise ist die eingebettete Spitze widerstandsfähiger gegen Verhaken in der Nähe der neutralen Achse des Holzbalkens.
Im Idealfall lässt sich das Konzept in drei Teile gliedern:
Der Kopf des selbstverriegelnden Al-fer-Trockensteckers besteht aus zwei 17-mm-Sechskantelementen, die durch ein schlankes Glied zusammengehalten werden. Während des Schraubens hält die Buchse beide Köpfe fest, bis die Unterlegscheibe vollständig in das Holz eindringt. Am Ende des Einschiebens wird der zweite Kopf selbsttragend, so dass eine flache Laibung für die Verlegung der oberen Platte (OSB) entsteht.
Der zentrale Körper hat einen kreisförmigen Querschnitt mit einem konstanten Durchmesser von 16 mm. Er hat die Aufgabe, die größten Scher- und Momentenkräfte aufzunehmen, die durch äußere Belastungen auf das Mischsystem einwirken. Mit zunehmender Dicke des neuen oberen Trägers wird die freie Länge des Verbinders immer größer, so dass der Mittelteil eine erhebliche biegesteife Fläche (200 mm²) aufweist.
Das Gewinde ist so ausgeführt, dass die äußere Spirale einen konstanten Durchmesser von 16 mm hat, während die zentrale Schnecke konisch ist und sich umgekehrt anpasst. In otheMit anderen Worten: Der zentrale Kern des Gewindes hat einen kreisförmigen Querschnitt mit einem Durchmesser von 11,5 mm in der Nähe des zentralen Körpers des Verbinders und weitet sich allmählich auf einen Durchmesser von 12 mm an der Spitze. Dadurch ist die eingebettete Spitze widerstandsfähiger gegen mechanische Einwirkungen sowohl in Holz als auch in Beton.
Diese besondere „Verjüngung“ des Gewindes in Verbindung mit der entsprechenden Kalibrierung des Vorbohrens verleiht dem Verbinder einen nicht unerheblichen Widerstand gegen das Herausziehen. Tatsächlich sind 2500 kg erforderlich, um einen Standardverbinder in einem senkrecht zur Maserung verlegten Holz der dritten Kategorie (C18) herauszuziehen In das Holz wird ein Loch mit einer Spitze von 11,5 mm Durchmesser vorgebohrt, was zu einer Kompression der Holzfasern entlang des Umfangs des maximalen Gewindeabschnitts an der Spitze führt, der 12 mm beträgt. Ähnlich wie bei einem „Druckstopfen“ verleiht das besondere Gewinde dem Verbinder einen kegelförmigen Spannungsdiffusionsmechanismus, wie in den Abbildungen oben dargestellt.
Während der Einschraubphase wird das Holz zunächst entlang der äußeren Spirale des Gewindes und dann aufgrund des größeren Querschnitts des Schafts im Vergleich zum Vorloch auch entlang des inneren Teils des Gewindes zusammengedrückt. Nach dem Einbau des Verbinders erzeugen der Falz und das Gewinde also einen Zwang, eine Art „vertikale Vorspannung“ zwischen der Diele und dem Holzbalken. Sobald der Guss ausgehärtet ist und der Verbinder an seinem Platz ist, wirkt diese vertikale Kraft als Reibungskraft, die das horizontale Gleiten, dem der Verbinder widerstehen muss, weiter reduziert.
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